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Der Aufbau der Erde
Tektonik - Methoden zur Erforschung des Erdinnern - Schalenaufbau der Erde - Plattentektonik - Vulkanismus - Erdbeben - Seebeben und Tsunamis - Gebirgsbildung Methoden zur Erforschung des Erdinnern - Die Erforschung des Erdinnern ist nicht auf direktem wege möglich. Das tiefste Bohrloch der Welt befindet sich auf der Halbinsel Kola und ist nur gut 12 km tief. - Vulkane fördern manchmal Bruchstücke des Erdmantels aus 60-120km Tiefe an die Erdoberfläche. - Einige Diamanten enthalten sogar Einschlüsse, die in rund 700 km Tiefe enstanden sind, aber das ist lediglich der Grenzbereich zwischen dem oberen und unterem Erdmantel. - Daher bedienen sich Forscher indirekter Methoden, wie Z.B dem Auswerten von Erdbeben, um mehr über den Aufbau der Erde zu erfahren. - Von einem Erdbebenherd gehen starke Erdbebenwellen aus, die horizontal an der Erdoberfläche verlaufen, aber auch quer durch den Erdkörper dringen. - Diese Wellen werden weltweit von Messstationen und Seismographen (zeichnet Erdbeben auf) aufgezeichnet und ausgewertet. - Die Ausbreitung der Wellen ist abhängig von der Dichte des durchquerten Materials. Je höher die Materialdichte, desto schneller bewegen sich die Wellen fort. ![]() Vulkanismus: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Erdbeben: ![]() ![]() ![]() Seebeben: ![]() ![]() Tsunami: ![]() ![]() ![]() Plattentektonik: ![]() Gebirgsbildung: ![]() |
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